Mit Beginn der dunklen Jahreszeit beginnt eine weitere Hochsaison für Einbrecher. Neben der Sommerferien-Zeit steigt in den Herbst- und Wintermonaten wegen der frühen Dämmerung die Zahl der Einbrüche wieder an.
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2013 hat generell die Einbruchzahl für Deutschland zugenommen. Mit 149.500 Fällen – davon 60.000 Versuche – ist der Wert der höchste seit 15 Jahren. Durchschnittlich wird also alle dreieinhalb Minuten in Deutschland ein Einbruch verübt. Vor allem der Advent ist bei Einbrechern sehr beliebt. Gerade in den frühen Abendstunden des Winters, wenn viele Bewohner noch nicht von der Arbeit nach Hause gekommen sind, es aber schon dunkel wird, sind Anstiege zu verzeichnen. Rund die Hälfte der Diebe brechen bei Dämmerung ein, 42 Prozent tagsüber. Nur 8 Prozent der Einbrüche passieren in der Nacht. Unterschiede gibt es in den Täterprofilen: Während in der Dämmerung eher männliche Einbrecher unterwegs sind, brechen weibliche – gut gekleidet und eher jung – meist tagsüber ein. In Mehrfamilienhäusern „knacken“ sie die Wohnungstüren in den weniger besuchten oberen Stockwerken.
Einbruchschutz für jeden möglich
Aber ob im Dunklen oder im Hellen, vor Einbrüchen kann man sich schützen. Bei über einem Drittel der Einbrüche bleibt es bei einem Versuch, weil die Täter entdeckt werden oder an der fachgerecht eingebauten Sicherheitstechnik scheitern. „Die Täter fürchten nämlich den Zeitaufwand und die Geräuschentwicklung, die mit dem Knacken derart gesicherter Gebäude verbunden sind. Sichtbare, also von außen erkennbare Sicherungsmaßnahmen schrecken Einbruchtäter oftmals von vornherein ab”, verrät der Gothaer Einbruchexperte Axel Heidemann. Schon mit überschaubaren Kosten kann jeder Haushalt einem Einbruch vorbeugen. Erste wesentliche Maßnahme: Der Einsatz eines von der Vertrauen durch Sicherheit (VdS) Schadenverhütung GmbH anerkannten Türbeschlags mit Ziehschutz, der Zugriffe auf das Einsteckschloss und den Profilzylinder erschwert.
Aufhebelversuchen wiederum beugt man am besten mit nachträglich einbaubaren Querriegelschlössern oder Mehrpunktverriegelungen vor. Terrassen- sowie Balkontüren und bewegliche Fensterelemente sollten mit Einbruch hemmenden Fensterschlössern auf der Öffnungs- und Bandseite oder mit rundum verlaufenden Pilzkopfverriegelungen gegen Aufhebeln geschützt werden.
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